Wen wählen?
Natürlich wählen ist eine Kampagne des Deutschen Naturschutzrings
Wir treten ein für den Schutz der biologischen Vielfalt, für Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Klimaschutz.
Worum geht's?
Ökologische Krisen stellen unsere Gesellschaften vor neue Herausforderungen und befeuern alte Konflikte.
müssen im Europaparlament die Personen Entscheidungen treffen, die diese Krisen verstehen und bekämpfen wollen.
✅ Du bist am 9. Juni 2024
mindestens 16 Jahre alt.
✅ Du bist Staatsbürger:in in Deutschland oder einem anderen Land der EU.
Am 9. Juni wird das EU-Parlament neu gewählt.
Das EU-Parlament schreibt Gesetze, die z.B. darüber entscheiden wieviel CO2 Unternehmen einsparen müssen, wieviel Pestizide in unser Essen gelangen und ob Küken geschreddert werden dürfen.
Es treten für Deutschland die gleichen Parteien wie im Bundestag an. Die Abgeordneten schließen sich dann mit Abgeordneten aus anderen EU-Ländern zusammen und bilden europäische Parteifamilien. Diese heißen etwas anders, als die deutschen Parteien.
In den Wochen vor der Wahl erhältst du per Post die Wahlbenachrichtigung in der steht, wo du am 9. Juni wählen kannst.
Mit diesem Brief und deinem Personalausweis kannst du dort am 9. Juni deine Stimme für eine Partei im EU-Parlament abgeben. Alternativ kannst du auch per Briefwahl wählen. Wie das geht, steht in deiner Wahlbenachrichtigung.
Finde jetzt heraus, wen du wählen kannst um deiner Meinung Gehör zu verschaffen.
Um Dir die Wahl zu vereinfachen, findest Du hier hilfreiche Informationen:
Was wollen CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP, BSW und AFD? Wir haben die Europawahlprogramme der größten Parteien unter die Lupe genommen und mit den Europawahlforderungen der Natur-, Tier- und Umweltschutzverbände verglichen. Wir haben analysiert, bewertet und interaktiv zusammengefasst:
Wie sieht es mit den klimapolitischen Maßnahmen und Zielen in den Europawahlprogrammen von CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, FDP, Linken und AfD aus? Klima-Allianz Deutschland, Protect the Planet, NABU und DNR haben einen digitalen Klimawahl-Check erarbeitet. Gib deine Einschätzung zu drängenden klimapolitischen Entscheidungen und erhalte einen Vergleich mit den Programmen der sechs größten deutschen Parteien.
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Als Zusammenschluss von rund 100 Natur-, Tier- und Umweltschutzverbänden fordern wir von der Politik, Verantwortung für unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu übernehmen.
Demokratie und Freiheit bilden das Fundament der Europäischen Union. Es ist entscheidend, diese Werte gegen autoritäre oder populistische Strömungen zu verteidigen sowie eine nachhaltige und solidarische Politik zu stärken.
Damit die ökologische Transformation nicht zu weiteren sozialen Spaltungen innerhalb und zwischen den europäischen Mitgliedstaaten führt, müssen bei allen Umwelt-, Natur-, Tier- und Klimaschutzmaßnahmen immer die sozialen Folgen geprüft und Härten ausgeglichen werden, ohne deren Ambition zu minimieren.
Eine verbindliche Weiterführung und Ergänzung des Europäischen Green Deals und eine rasche, konsequent sozial gerechte Umsetzung sind unverzichtbar für die Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit der EU. Weiterlesen
Mit großer Sorge sehen wir, wie in den letzten Jahren Frieden und Sicherheit in Europa und darüber hinaus gefährdet sind. Hinzu kommt, dass natürliche Ressourcen (wie Nahrungsmittel, Land, Wasser und Energie) sowie Umweltkrisen und die Klimaerhitzung immer mehr zu Treibern von Konflikten, Kriegen und Flucht werden.
Besonders im Globalen Süden leiden Menschen massiv unter der Klima- und Biodiversitätskrise. Ambitionierte und verlässliche Klima- und Umweltpolitik weltweit, die dafür sorgt, dass wir die planetaren Belastungsgrenzen nicht weiter überschreiten, ist somit immer auch Friedenspolitik und Teil einer vorausschauenden Asyl- und Migrationspolitik. Weiterlesen
Die Gesundheit der europäischen Bürger*innen ist untrennbar mit der Qualität unserer Umwelt verbunden. Nicht nur neue Krankheitserreger aufgrund unseres Umgangs mit der Natur sind eine große Gefahr, auch unsere Mobilität und Form des Wirtschaftens haben immense gesundheitliche Folgen. Die industrielle Tierhaltung bringt Antibiotikaresistenzen mit sich, die Herstellung und der Einsatz von Chemikalien führen zur Verschmutzung von Luft, Wasser und Böden. Die Auswirkung der Klimaerhitzung führte allein in 2022 zu mehr als 60.000 Hitzetoten in der EU.
Der Gesundheitsschutz muss daher mit vorsorglicher und starker Umwelt-, Natur-, Klima- und Tierschutzpolitik verknüpft werden. Weiterlesen
Die Bürger*innen in Europa wünschen sich Wohlstand, Lebensqualität und sichere Lebensbedingungen. Für die Zukunftsfähigkeit Europas ist es zentral, dass Wohlstand nicht mehr nur als rein ökonomisches Wirtschaftswachstum definiert wird, sondern vielmehr als eine Sicherung unserer Lebensgrundlagen.
Eine nachhaltige Wirtschaftsstruktur, die auf erneuerbaren Energien, einer sozial und ökologisch gerechten Land- und Forstwirtschaft, nachhaltiger und tierschutzkonformer Fischerei und umweltfreundlichen Net-Zero-Technologien basiert, fördert die Zukunftsfähigkeit der EU, sichert den europäischen Industriestandort und schafft neue Arbeitsplätze. Weiterlesen
Wir treten ein für den Schutz der biologischen Vielfalt, für Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Klimaschutz.
Seit 1967 widmet sich die Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) der Förderung des Umweltschutzes, speziell dem Fluglärmschutz, dem Schutz der Nachtruhe und der Landschaft in Flughafennähe.
Die LNU wurde 1976 gegründet und vertritt 84 Vereinigungen des ehrenamtlichen Naturschutzes in Nordrhein-Westfalen mit ca. 300.000 Einzelmitgliedern.
Seit der Gründung im Jahr 1990 agiert die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU) als Dach- und Fachverband der Umweltzentren, Initiativen und der in der Umweltbildung tätigen Einzelpersonen.
Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wenden wir uns mit Online-Appellen direkt an die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen. Wir debattieren mit Politiker*innen, schmieden Bündnisse und tragen unseren Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen Aktionen. Leere Worte lassen wir nicht gelten – unser Maßstab ist tatsächlich umgesetzte Politik. Finanziert durch Spenden verfolgen wir unsere Anliegen unabhängig von Parteipolitik und Wirtschaftsinteressen.
Progressiv nennen wir Politik, die …
… unsere Umwelt schützt und Frieden schafft,
… demokratische Teilhabe stärkt und gleiche Bildungschancen gewährleistet,
… Bürgerrechte verteidigt und geflüchtete Menschen willkommen heißt,
… für soziale Gerechtigkeit sorgt und für eine solidarische Steuerpolitik eintritt,
… Diskriminierung abbaut und Gleichberechtigung herstellt.
Diese Ziele verbinden uns mit sozialen Bewegungen, in die wir uns einbringen und als deren Teil wir uns verstehen. Um die Ziele zu verwirklichen, ist der Nationalstaat häufig zu klein. Wir treten deshalb für eine demokratische Europäische Union der Bürger*innen ein. Wir nehmen Deutschland und Europa in die Pflicht, ihrer Verantwortung für globale Gerechtigkeit nachzukommen.
Im Bündnis mit vielen Partnern haben wir Deutschlands Felder gentechnikfrei gemacht, den Atomausstieg durchgesetzt, Steuerschlupflöcher geschlossen und für mehr Transparenz in der Politik gesorgt. Das zeigt: Wir können unsere gewählten Vertreter*innen auf das Gemeinwohl verpflichten, wenn wir gemeinsam die Stimme erheben. Deswegen ist unser Motto: Bewegt Politik!
Aus der „Aktion Rettet die Schildkröten“ ging 1986 die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) hervor. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Verein für den Schutz bedrohter Pflanzen- und Tierarten ein.
Der Deutsche Wanderverband (Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine e.V.) setzt sich seit 1883 für die Interessen der Wanderer ein – als Dachverband von 58 deutschen Gebirgs- und Wandervereine und 3.000 Ortsgruppen mit rund 600.000 Mitgliedern.
Der Bundesverband Tierschutz (BVT) hat sich seit der Gründung 1962 zu einem der größten Tierschutzverbände Deutschlands entwickelt.
Der Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e.V. wurde 1907 in Hamburg gegründet. Der Name bezieht sich auf das erste Schutzgebiet Hallig Jordsand, welches seit 1920 zu Dänemark gehört.
Ziel des Vereins ist der Schutz von See- und Küstenvögeln sowie deren Lebensräumen.
Unser Bündnis ist ein einzigartiger Zusammenschluss aus Bio-Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Institutionen der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft.
Als Akteure einer erfolgreichen Wirtschaftsbranche setzen wir uns für den Erhalt und die Wiederherstellung der Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen ein. Insbesondere möchten wir auf die Problematik des chemisch-synthetischen Pestizid-Einsatzes aufmerksam machen und so die ökologische Agrarwende mit vorantreiben.
Die Organisation ist 1990 aus einer Fusion der Stiftung Naturschutz Hamburg und der von Loki Schmidt ins Leben gerufenen Stiftung zum Schutz der gefährdeten Pflanzen entstanden.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen vor allem die Pflanzen und deren Lebensraum.
Der Verein zur Sicherstellung überörtlicher Erholungsgebiete in den Landkreisen um München e.V., auch Erholungsflächenverein genannt, wurde 1965 gegründet.
Der Verband Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) wurde 1954 gegründet und hat derzeit über 80.000 Mitglieder.
Er zählt zu den weltweit größten ideellen Tauchsportverbänden und ist der einzige deutsche Vertreter des Welttauchsportverbandes CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques). Er gehört zu den Spitzenverbänden im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und pflegt zudem Partnerschaften mit anderen Sport- und Natursportverbänden.
ProVeg e.V. ist eine international tätige Ernährungsorganisation, die sich für einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einer nachhaltigeren, pflanzlicheren Ernährungsweise einsetzt und politisch die Interessen der vegan, vegetarisch und flexitarisch lebenden Menschen in Deutschland vertritt.
Wir streben nach einer Welt, in der sich alle für genussvolles und gesundes Essen entscheiden, das gut für alle Menschen, Tiere und unsere Erde ist.
Seit 1991 setzt sich Germanwatch für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen ein.
Mit heute über 600 Mitgliedern konzentriert sich der gemeinnützige Verein bei seiner Arbeit auf die Politik und die Wirtschaft des globalen Nordens mit den Folgen für den globalen Süden. Mit Mitgliedern, Förderern und Akteuren der Zivilgesellschaft will Germanwatch eine starke Lobby für den benachteilitgten Süden und eine nachhaltige Entwicklung bilden.
„Nur eine auf Effizienz und regenerativen Energien basierende Energieversorgung, nachhaltige Mobilität, der verantwortungsvolle Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen sowie die Vermeidung von Abfällen können den Erhalt unseres Planeten sichern.“
EuroNatur wurde 1987 mit dem Ziel gegründet, grenzüberschreitenden Naturschutz in Europa zu etablieren.
Die Michael Succow-Stiftung wurde 1999 als erste gemeinnützige Naturschutzstiftung bürgerlichen Rechts in den neuen Bundesländern gegründet.
Die Pinnwand deiner Schule, der Infokasten deiner Ortsgruppe, die neueste Ausgabe des Newsletters oder dein Social Media-Kanal hat noch Platz? Es gibt eine Versammlung, für die noch Ausdrucke der Europawahlforderungen benötigt werden? Wir stellen euch Materialien zum Herunterladen zur Verfügung.